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Was ist eine Mehrwertsteuerrückerstattung? Erkundung der Grundlagen der Mehrwertsteuererstattung
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Growth Marketing Manager
Die Mehrwertsteuer (MwSt.) ist eine indirekte Steuer, die auf verschiedenen Waren und Dienstleistungen auf jeder Produktions- und Vertriebsstufe erhoben wird. In vielen Ländern haben Unternehmen die Möglichkeit, die auf ihre Einkäufe gezahlte Mehrwertsteuer zurückzufordern, was als Mehrwertsteuerrückforderung bezeichnet wird.
Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die Mehrwertsteuerrückerstattung und behandelt deren Definition, Bedeutung, Mechanismen, Schlüsselbegriffe, globale Auswirkungen und Auswirkungen auf Unternehmen.
Das Konzept der Mehrwertsteuerrückforderung verstehen
Die Mehrwertsteuerrückerstattung ist ein Verfahren, mit dem Unternehmen die für ihre Einkäufe gezahlte Mehrwertsteuer zurückerhalten können. Dies bedeutet, dass ein Unternehmen beim Kauf von Waren oder Dienstleistungen später eine Rückerstattung der an das Finanzamt gezahlten Mehrwertsteuer verlangen kann. Der Zweck der Mehrwertsteuerrückforderung besteht darin, Doppelbesteuerung zu vermeiden und sicherzustellen, dass Unternehmen nicht mit unnötigen Steuerkosten belastet werden.
Wenn es um die Rückerstattung der Mehrwertsteuer geht, ist es wichtig, die Feinheiten des Prozesses zu verstehen. Unternehmen müssen den Überblick über ihre Einkäufe behalten und sicherstellen, dass sie über die erforderlichen Unterlagen zur Untermauerung ihrer Ansprüche verfügen. Diese Dokumentation umfasst Rechnungen, Quittungen und alle anderen relevanten Unterlagen, die die gezahlte Mehrwertsteuer belegen.
Definition der Mehrwertsteuerrückforderung
Die Mehrwertsteuerrückerstattung kann als der Prozess definiert werden, bei dem Unternehmen, nachdem sie auf ihre Einkäufe Mehrwertsteuer angefallen sind, bei der Steuerbehörde einen Antrag auf Rückerstattung des gezahlten Mehrwertsteuerbetrags stellen. Dieser Prozess erfordert eine sorgfältige Führung von Aufzeichnungen und die Einhaltung der von den zuständigen Behörden festgelegten Steuervorschriften.
Bei der Einreichung einer Mehrwertsteuerrückerstattung müssen Unternehmen detaillierte Informationen über die getätigten Käufe bereitstellen, einschließlich des Namens des Lieferanten, des Kaufdatums, des gezahlten Mehrwertsteuerbetrags und der Art der erworbenen Waren oder Dienstleistungen. Diese Informationen sind von entscheidender Bedeutung, um die Richtigkeit und Legitimität des Anspruchs sicherzustellen.
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Die Bedeutung der Mehrwertsteuerrückforderung
Die Rückerstattung der Mehrwertsteuer ist für Unternehmen wichtig, da sie ihnen hilft, Kosten zu senken und den Cashflow zu verbessern. Durch die Rückerstattung der Mehrwertsteuer können Unternehmen ihre Gesamtausgaben senken und ihre Rentabilität steigern. Dieser zusätzliche Cashflow kann in das Unternehmen reinvestiert werden und ermöglicht so Wachstum und Expansion.
Darüber hinaus bietet die Mehrwertsteuerrückerstattung einen Anreiz für Unternehmen, in ihre Geschäftstätigkeit zu investieren. Durch die Rückerstattung der auf Einkäufe gezahlten Mehrwertsteuer können Unternehmen mehr Ressourcen für Forschung und Entwicklung bereitstellen, ihre Produkte oder Dienstleistungen verbessern und auf dem Markt wettbewerbsfähig bleiben.
Neben der Kostensenkung und der Verbesserung des Cashflows spielt die Mehrwertsteuerrückforderung auch eine entscheidende Rolle bei der Förderung des internationalen Handels. Durch die Vermeidung von Steuerhemmnissen können Unternehmen grenzüberschreitende Transaktionen durchführen, ohne eine übermäßige Besteuerung befürchten zu müssen. Dies fördert das Wirtschaftswachstum und fördert den globalen Handel.
Es ist zu beachten, dass die Mehrwertsteuerrückerstattung spezifischen Regeln und Vorschriften unterliegt, die von Land zu Land unterschiedlich sind. Unternehmen müssen über die Steuergesetze und -anforderungen in ihren jeweiligen Gerichtsbarkeiten informiert sein, um die Einhaltung sicherzustellen und ihre Mehrwertsteuerrückerstattung zu maximieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Mehrwertsteuerrückforderung ein wertvoller Prozess ist, der es Unternehmen ermöglicht, die Mehrwertsteuer zurückzuerhalten, die sie für ihre Einkäufe gezahlt haben. Durch das Verständnis des Konzepts der Mehrwertsteuerrückforderung und die Einhaltung der erforderlichen Verfahren können Unternehmen Kosten senken, den Cashflow verbessern und das Wirtschaftswachstum durch internationalen Handel fördern.
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Die Mechanismen der Mehrwertsteuererstattung
Für Unternehmen, die ihre Steuerposition optimieren möchten, ist es von entscheidender Bedeutung, zu verstehen, wie die Mehrwertsteuerrückerstattung funktioniert. Dazu gehört die Kenntnis des Prozesses und der Anforderungen für eine wirksame Rückerstattung der Mehrwertsteuer.
Die Mehrwertsteuer (MwSt.) ist eine Verbrauchssteuer, die auf den Mehrwert von Waren und Dienstleistungen auf jeder Produktions- und Vertriebsstufe erhoben wird. Während Unternehmen verpflichtet sind, auf ihre Verkäufe Mehrwertsteuer zu erheben, haben sie auch das Recht, die Mehrwertsteuer, die sie auf ihre Einkäufe gezahlt haben, zurückzufordern. Diese Erstattung kann erhebliche Auswirkungen auf den Cashflow und die gesamte Finanzlage eines Unternehmens haben.
So funktioniert die Mehrwertsteuerrückerstattung
Der Prozess der Mehrwertsteuerrückforderung beginnt in der Regel damit, dass ein Unternehmen alle seine Einkäufe und die für diese Einkäufe gezahlte Mehrwertsteuer im Auge behält. Diese Informationen werden dann zusammengestellt und unter Verwendung der entsprechenden Formulare und Unterlagen an die Steuerbehörde übermittelt.
Es ist jedoch nicht so einfach, nur die Informationen einzureichen. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie genaue und vollständige Aufzeichnungen über ihre Einkäufe haben, einschließlich Rechnungen und Quittungen. Diese Dokumente dienen als Nachweis der gezahlten Umsatzsteuer und sind für den Überprüfungsprozess der Steuerbehörde von entscheidender Bedeutung.
Sobald der Antrag auf Mehrwertsteuerrückerstattung eingereicht wurde, prüft die Steuerbehörde den Antrag und überprüft die Richtigkeit der bereitgestellten Informationen. Dieser Überprüfungsprozess kann einen Gegenvergleich der Rechnungen und Quittungen mit den Finanzunterlagen des Unternehmens umfassen. In einigen Fällen kann die Steuerbehörde zusätzliche Unterlagen oder Klarstellungen verlangen.
Wird dem Antrag stattgegeben, erstattet das Finanzamt dem Unternehmen den Umsatzsteuerbetrag. Die Rückerstattung kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, beispielsweise per Direktüberweisung oder durch Verrechnung mit künftigen Umsatzsteuerschulden.
Der Prozess der Mehrwertsteuerrückerstattung
Der Prozess der Mehrwertsteuerrückerstattung ist von Land zu Land unterschiedlich. In einigen Ländern gibt es ein unkompliziertes Verfahren, während in anderen von Unternehmen die Einhaltung spezifischer Vorschriften und Dokumentationsanforderungen verlangt wird.
In der Europäischen Union können Unternehmen beispielsweise die Mehrwertsteuer über das elektronische Mehrwertsteuerrückerstattungssystem (eVAT) zurückfordern. Dieses System ermöglicht es Unternehmen, ihre Rückerstattungsanträge elektronisch einzureichen, was den Prozess schneller und effizienter macht. Unternehmen müssen jedoch weiterhin sicherstellen, dass sie ihrem Antrag die erforderlichen Belege beifügen.
In anderen Ländern müssen Unternehmen ihre Anträge auf Mehrwertsteuerrückerstattung möglicherweise manuell einreichen, entweder per Post oder persönlich. Dies kann ein zeitaufwändiger Prozess sein, da dazu das Ausfüllen physischer Formulare und die Bereitstellung von Rechnungen und Quittungen in Papierform erforderlich ist.
Für Unternehmen ist es wichtig, sich mit den örtlichen Verfahren zur Mehrwertsteuerrückerstattung vertraut zu machen, um eine erfolgreiche Rückerstattung sicherzustellen. Dies kann die Beratung durch Steuerberater oder die Inanspruchnahme der Dienste von Mehrwertsteuerspezialisten umfassen, die im Namen des Unternehmens die Komplexität der Mehrwertsteuerrückforderung bewältigen können.
Darüber hinaus sollten Unternehmen über alle Änderungen oder Aktualisierungen der Mehrwertsteuervorschriften und Erstattungsverfahren auf dem Laufenden bleiben. Steuerbehörden können neue Anforderungen einführen oder bestehende ändern, und Unternehmen müssen sich an diese Änderungen anpassen, um Verzögerungen oder Ablehnungen bei ihren Anträgen auf Mehrwertsteuerrückerstattung zu vermeiden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Rückerstattung der Mehrwertsteuer ein entscheidender Aspekt bei der Steuerung der Steuerposition eines Unternehmens ist. Durch das Verständnis der Mechanismen der Mehrwertsteuerrückforderung und die Einhaltung der erforderlichen Prozesse und Anforderungen können Unternehmen ihren Cashflow optimieren und die Einhaltung der Steuervorschriften sicherstellen.
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Schlüsselbegriffe zur Mehrwertsteuerrückforderung
Um sich in der Welt der Mehrwertsteuerrückforderung effektiv zurechtzufinden, müssen Unternehmen mit einigen in diesem Zusammenhang gebräuchlichen Begriffen und Ausdrücken vertraut sein.
Wenn es um die Rückerstattung der Mehrwertsteuer geht, ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die wichtigsten Begriffe und Ausdrücke zu verstehen, um die erstattungsfähige Mehrwertsteuer genau bestimmen zu können. Schauen wir uns einige der gebräuchlichsten Begriffe und Ausdrücke bei der Mehrwertsteuerrückerstattung genauer an:
Allgemeine Begriffe und Phrasen
1. Vorsteuer: Die Vorsteuer bezieht sich auf die Mehrwertsteuer, die ein Unternehmen für Waren und Dienstleistungen zahlt, die es für den Eigenbedarf oder zum Weiterverkauf kauft. Es kann vom Unternehmen zurückgefordert werden.
2. Umsatzsteuer: Die Umsatzsteuer ist die Umsatzsteuer, die ein Unternehmen auf die Waren und Dienstleistungen erhebt, die es seinen Kunden liefert. Diese Mehrwertsteuer wird vom Unternehmen im Namen der Regierung erhoben.
3. Steuerpflichtige Lieferungen: Steuerpflichtige Lieferungen sind Waren und Dienstleistungen, die der Mehrwertsteuer unterliegen. Für diese Lieferungen wird die Mehrwertsteuer zum Normalsatz oder etwaigen ermäßigten Sätzen erhoben.
4. Steuerbefreite Lieferungen: Steuerbefreite Lieferungen sind Waren und Dienstleistungen, die nicht der Mehrwertsteuer unterliegen. Unternehmen können die Mehrwertsteuer auf steuerbefreite Lieferungen nicht zurückfordern.
5. Nullbesteuerte Lieferungen: Nullbesteuerte Lieferungen sind Waren und Dienstleistungen, die der Mehrwertsteuer in Höhe von 0 % unterliegen. Obwohl die Mehrwertsteuer weiterhin anfällt, können Unternehmen die für steuerbefreite Lieferungen gezahlte Mehrwertsteuer zurückfordern.
Den Jargon zur Mehrwertsteuerrückerstattung verstehen
Zusätzlich zu den gängigen Begriffen und Formulierungen gibt es für die Mehrwertsteuerrückforderung auch eine eigene Fachsprache, mit der sich Unternehmen vertraut machen sollten. Hier sind einige wichtige Fachbegriffe zur Mehrwertsteuerrückforderung:
1. Steuerpunkt: Der Steuerpunkt ist das Datum, an dem die Mehrwertsteuer für eine Transaktion fällig wird. Es bestimmt den Mehrwertsteuerzeitraum, in dem die Transaktion verbucht werden soll.
2. Umsatzsteuer-Registrierungsschwelle: Die Umsatzsteuer-Registrierungsschwelle ist die jährliche Umsatzschwelle, ab der ein Unternehmen umsatzsteuerpflichtig wird. Sobald ein Unternehmen diesen Schwellenwert überschreitet, muss es sich für die Mehrwertsteuer registrieren und kann dann die Mehrwertsteuer auf förderfähige Ausgaben zurückfordern.
3. Reverse-Charge-Mechanismus: Der Reverse-Charge-Mechanismus ist ein Mehrwertsteuerabrechnungsmechanismus, bei dem die Verantwortung für die Mehrwertsteuerabrechnung vom Lieferanten auf den Kunden verlagert wird. Dieser Mechanismus wird häufig bei Transaktionen zwischen Unternehmen in verschiedenen EU-Ländern verwendet.
Durch das Verständnis dieser Fachbegriffe können Unternehmen die Feinheiten der Mehrwertsteuerrückforderung effektiver bewältigen und die Einhaltung der Mehrwertsteuervorschriften sicherstellen.
Mehrwertsteuerrückerstattung in verschiedenen Ländern
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Die Praktiken zur Mehrwertsteuerrückerstattung variieren von Land zu Land, und für international tätige Unternehmen ist es wichtig, die spezifischen Vorschriften in den einzelnen Gerichtsbarkeiten zu verstehen.
Mehrwertsteuerrückerstattung in der Europäischen Union
Die Europäische Union (EU) verfügt über ein harmonisiertes Mehrwertsteuersystem, das es Unternehmen ermöglicht, die in jedem EU-Mitgliedstaat angefallene Mehrwertsteuer zurückzufordern. Allerdings müssen Unternehmen bestimmte Regeln und Dokumentationsanforderungen einhalten, um die Umsatzsteuer innerhalb der EU erfolgreich geltend machen zu können.
In unserem Compliance Center erfahren Sie mehr über die Mehrwertsteuersätze und darüber, wie Yokoy automatisierte Mehrwertsteuerrückforderungen unterstützt.
Mehrwertsteuer in Deutschland
Die deutsche Regierung erhebt Mehrwertsteuersätze für den Austausch von Waren und Dienstleistungen. Für das Spesenmanagement sind drei verschiedene Mehrwertsteuersätze relevant:
- Standard-Mehrwertsteuer – 19 % für die meisten Waren und Dienstleistungen
- Reduzierte Mehrwertsteuer – 7 % für Gesundheitsversorgung, Bücher, Wasserversorgung, Lebensmittel und vieles mehr
- Keine/Null-Mehrwertsteuer – 0 % für Waren und Dienstleistungen, die von der Mehrwertsteuer befreit sind
Zusätzlich zu diesen Mehrwertsteuersätzen erhebt Deutschland auch einen „Sonder“-Mehrwertsteuersatz für bestimmte Waren und Dienstleistungen, wie zum Beispiel für:
- Waren und Dienstleistungen, die unter die 30/70-Regel fallen
- Geschenke >35€
- Geschenke <35 €
Compliance in Deutschland
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Mehrwertsteuer in Spanien
Die spanische Regierung erhebt Mehrwertsteuersätze für den Austausch von Waren und Dienstleistungen. Unternehmen sollten die Umsatzsteuer digital über SII an die Steuerbehörden melden. Hier sind vier verschiedene Mehrwertsteuersätze, die für das Spesenmanagement relevant sind:
- 21 % Standard-Mehrwertsteuersatz für alle Waren und Dienstleistungen
- 10 % Zwischen-Mehrwertsteuersatz
- 4 % ermäßigter Mehrwertsteuersatz
- 0 % Mehrwertsteuersatz
Compliance in Spanien
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Mehrwertsteuer in Österreich
Die österreichische Regierung erhebt Mehrwertsteuersätze für den Austausch von Waren und Dienstleistungen. Für das Spesenmanagement sind vier verschiedene Mehrwertsteuersätze relevant:
- Standard-Mehrwertsteuer – 20 % für die meisten Waren und Dienstleistungen
- Reduzierte Mehrwertsteuer – 13 % für Kunstwerke, Sportveranstaltungen, Lieferung lebender Tiere, Pflanzen
- Reduzierte Mehrwertsteuer – 10 % für Unterkunft und Transport
Keine Mehrwertsteuer – - 0 % für Waren und Dienstleistungen ohne Mehrwertsteuer
Compliance in Österreich
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Mehrwertsteuerrückerstattung in Nicht-EU-Ländern – Schweiz
In Ländern außerhalb der Europäischen Union gelten möglicherweise andere Verfahren und Anforderungen für die Rückerstattung der Mehrwertsteuer. Unternehmen, die in diesen Gerichtsbarkeiten tätig sind, müssen sich mit den örtlichen Vorschriften vertraut machen, um ihre Möglichkeiten zur Mehrwertsteuerrückerstattung zu optimieren.
Die Schweizer Regierung erhebt beispielsweise Mehrwertsteuersätze für den Austausch von Waren und Dienstleistungen. Für das Spesenmanagement sind vier verschiedene Mehrwertsteuersätze relevant:
- Standard-Mehrwertsteuer – 7,7 %
- Reduzierte Mehrwertsteuer – 3,5 %
- Reduzierte Mehrwertsteuer – 2,5 %
- Keine/Null-Mehrwertsteuer – 0 %
Demnächst kommende Änderungen:
Die Eidgenössische Steuerverwaltung hat neue Mehrwertsteuersätze bekannt gegeben, die ab dem 1. Januar 2024 in Kraft treten. Für die Schweiz und die Gemeinden Lichtenstein gelten folgende neue Mehrwertsteuersätze:
- Standardsatz: 8,1 % (von 7,7 %)
- Reduzierter Satz: 2,6 % (von 2,5 %)
- Übernachtungspreis: 3,8 % (von 3,7 %)
Compliance in der Schweiz
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Die Auswirkungen der Mehrwertsteuerrückforderung auf Unternehmen
Die Rückerstattung der Mehrwertsteuer kann für Unternehmen erhebliche finanzielle und strategische Auswirkungen haben.
Finanzielle Auswirkungen der Mehrwertsteuerrückforderung
Die Rückerstattung der Mehrwertsteuer kann für Unternehmen zu erheblichen Einsparungen führen. Durch die Minimierung der Mehrwertsteuerbelastung beim Einkauf können Unternehmen ihre Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit steigern. Die Mehrwertsteuerrückerstattung verbessert auch den Cashflow, indem die Vorabzahlung der Mehrwertsteuer auf Ausgaben reduziert wird.
Strategische Vorteile des Verständnisses der Mehrwertsteuererstattung
Ein umfassendes Verständnis der Mehrwertsteuerrückforderung ermöglicht es Unternehmen, ihre Steuerposition proaktiv zu verwalten. Es ermöglicht ihnen, Möglichkeiten zur Mehrwertsteuereinsparung zu erkennen, Prozesse zu rationalisieren, Risiken zu mindern und die Einhaltung der Mehrwertsteuerregeln und -vorschriften sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Rückerstattung der Mehrwertsteuer ein entscheidender Aspekt bei der Verwaltung von Geschäftsausgaben und der Optimierung der Steuerposition ist. Das Verständnis des Konzepts, der Mechanismen und der Schlüsselbegriffe im Zusammenhang mit der Mehrwertsteuerrückforderung ist für Unternehmen, die ihre Mehrwertsteuereinsparungen maximieren möchten, von entscheidender Bedeutung.
Darüber hinaus ist es für internationale Unternehmen von entscheidender Bedeutung, sich der unterschiedlichen Praktiken zur Mehrwertsteuerrückerstattung in den verschiedenen Ländern bewusst zu sein.
Letztendlich kann die Rückerstattung der Mehrwertsteuer einen erheblichen Einfluss auf das finanzielle Wohlergehen und die strategische Ausrichtung von Unternehmen haben, was es zu einem Thema macht, das es wert ist, untersucht und verstanden zu werden.
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Mehrwertsteuer aus dem Ausland zurückfordern – Automatisch mit Yokoy
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Vishnuram Muthuraman,
Product Marketing Manager
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