Mit Künstlicher Intelligenz gegen administrative Schmerzpunkte

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Melanie Gabriel
Melanie Gabriel

Co-founder & CMO, Yokoy

Die Rehaklinik Bellikon ist seit fast 50 Jahren in der Unfallrehabilitation tätig. Diese Spezialklinik wurde in jüngster Vergangenheit baulich und organisatorisch grundlegend erneuert. Auch die Digitalisierung wurde vorangebracht: Software von Yokoy entlastet die Finanzabteilung bei der Ausgabenverwaltung.

Hoch über dem Reusstal, am Südwesthang des Heitersbergs, befindet sich die Rehaklinik Bellikon. Hier können Menschen, die durch einen Unfall aus ihrem Leben herausgerissen wurden, wieder gesunden. Fast 700 Mitarbeitende kümmern sich in Bellikon um das Wohl von jährlich 4500 Patientinnen und Patienten.

 

Die Rehaklinik Bellikon ist ein Unternehmen der Suva und seit fast 50 Jahren in der Unfallrehabilitation tätig. Diese Spezialklinik wurde in jüngster Vergangenheit baulich und organisatorisch grundlegend erneuert. Eine zentrale Schaltstelle innerhalb dieses Unternehmens bilden die Abteilungen für Rechnungswesen und Patientenabrechnung. Sie werden von Nilgün Kilit geleitet. Sie hat sich während ihres beruflichen Werdegangs mit betriebswirtschaftlichen ebenso wie mit technischen Fragen beschäftigt. Seit zwei Jahren ist sie für die Rehaklinik Bellikon tätig und konnte hier die Digitalisierung voranbringen.

 

«Ich liebe meinen Beruf», erklärt Nilgün Kilit im persönlichen Gespräch. «Ich kann Arbeitsabläufe neu gestalten und effizienter machen.» Es gebe für Optimierungen ein «grosses Potenzial». Allerdings: «Im Gesundheitswesen gestaltet sich die Digitalisierung sehr komplex». Das hänge auch damit zusammen, dass diese Branche stark reguliert sei, und es etwa  beim Datenschutz viele Auflagen beachtet werden müssten.

 

Um die Ausgabenverwaltung effizienter zu gestalten hat sich Nilgün für die Software von Yokoy entschieden. Sie habe sich den Entscheid nicht leicht gemacht, berichtet sie. Weil diese Firma sehr jung sei, habe sie genauer hingeschaut. Dass Yokoy aber bedeutende Schweizer Firmen als Investoren habe gewinnen können, habe sie beruhigt. «So liessen wir uns die Software vorführen, und bereits nach der ersten Präsentation war klar: Das müssen wir haben. Das ist, wie Software heute sein muss, zeitgemäss wie eine Smartphone-App.»

 

Um diese Begeisterung zu verstehen, muss man sich vor Augen führen, wie mühsam die Spesenabrechnung für die Mitarbeitenden früher war: Sie mussten ihre Ausgaben von Hand in ein Formular eintragen, dann den Chef oder die Chefin suchen für die Unterschrift und schliesslich zu einem Schalter gehen, um die Papiere abzugeben. Dieser Schalter ist aber nur während vier Stunden pro Woche geöffnet. 

 

Es kann deshalb nicht überraschen, dass Nilgün keine grosse Überzeugungsarbeit leisten musste, um die Mitarbeitenden für die neue Software zu gewinnen: «Die Software sprach für sich, die Leute machten grosse Augen, als sie das sahen». Im Vergleich zu Konkurrenzprodukten sei die Yokoy-Lösung «leistungsfähiger, aber gleichzeitig intuitiver»: «Ich muss keine mehrstündige Schulung machen, ich muss keine dicke Dokumentation lesen, um damit klar zu kommen. Diese Software funktioniert so wie die Apps, die man auf dem Smartphone in der Freizeit benutzt.»

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