Ein neues Kapitel: Yokoy sammelt 80 Mio. USD in Series B mit Sequoia Capital ein

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Melanie Gabriel

Co-founder and CMO, Yokoy

Nach unserer Series-A-Finanzierung Ende letzten Jahres haben wir die nächste große Finanzierungsmeldung zu verkünden: Yokoy hat 80 Millionen US-Dollar in einer Series-B-Runde mit Sequoia Capital als Lead-Investor eingesammelt. 

An der Runde sind auch Speedinvest, Visionaries Club, Zinal Growth und alle bestehenden Investoren beteiligt. Die neue Finanzierung wird den stetigen Ausbau unseres Geschäfts und das Wachstum unseres Teams unterstützen – alles mit dem Ziel, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Unternehmen Geld ausgeben.

Nur fünf Monate nach unserer Series-A-Runde, freuen wir uns, den erfolgreichen Abschluss unserer Series B zu verkünden. Mit der prestigeträchtigen Risikokapitalfirma Sequoia Capital als Lead-Investor haben wir 80 Millionen US-Dollar eingesammelt.

Sequoia Capital ist nicht der einzige hochkarätige Investor, denn wir in unseren Reihen begrüßen dürfen; auch Speedinvest, Visionaries Club, Zinal Growth sowie bekannte Business Angels sind mit dabei. Gleichzeitig beteiligen sich unsere bestehenden Investoren Balderton Capital, Six FinTech Ventures, Left Lane und Swisscom Ventures.

Philippe Sahli, Co-Founder und CEO von Yokoy, teilt die Begeisterung: „Es ist großartig, dass wir auf die Unterstützung von Sequoia Capital, einer der renommiertesten Venture-Capital-Firmen der Welt, zählen können. Mit Blick auf all unsere Investoren, haben wir nun die Besten der Besten hinter uns.“ 

Insgesamt haben wir inzwischen mehr als 107 Millionen US-Dollar eingesammelt. „Das neue Geld wird uns in vielen Bereichen zugutekommen“, sagt Sahli. Hierbei deuten alle Anzeichen auf weiteres Wachstum hin: Nachdem wir erst vor einem Monat unseren europäischen Hub in Amsterdam eröffnet haben, wollen wir unser Geschäft im Laufe des Jahres weiter ausbauen; in Europa und darüber hinaus. 

 

Außerdem werden wir personell wachsen und die Technologien weiter verbessern, die unserer Ausgabenmanagement-Plattform zugrunde liegen – von der Weiterentwicklung unserer KI-, Automatisierungs- und Sicherheitssysteme bis hin zum Ausbau unseres Yokoy-Pay-Angebots.

Software im Fokus

Seit unserem Start im Jahr 2019 hat sich viel getan: Was als Spesenlösung begann, hat sich zu einer umfassenden Plattform für das Ausgabenmanagement entwickelt, die Spesen, Lieferantenrechnungen sowie intelligente Firmenkarten zusammenbringt und entsprechende Prozesse mit Hilfe von künstlicher Intelligenz automatisiert. „Unser Ziel ist es, die Welt der Unternehmensausgaben von Grund auf zu modernisieren“, erklärt Sahli.

Was zeichnet Yokoy aus? Für uns und den neuen Investor Sequoia ist es ganz klar der Software-Fokus: „Viele Unternehmen in diesem Bereich bieten im Kern einen Zahlungsservice an”, sagt Sahli. „Unsere Kunden wollen aber nicht nur Firmenkarten, sondern eine Lösung, die alle Prozesse des Ausgabenmanagements automatisiert – integriert in ihre bestehende IT-Landschaft.“ 

Die Softwareplattform von Yokoy ermöglicht genau das: Durch die nahtlose Integration in die bestehenden Systeme der Kunden ermöglicht sie eine End-to-End-Automatisierung über den gesamten Ausgabenprozess hinweg.

Der Erfolg spricht für sich

Mit dem Fokus auf mittlere und große Unternehmen hat Yokoy bewiesen, dass dieser Ansatz Früchte trägt. „Yokoy zeigt, dass das Ausgabenmanagement für globale Unternehmen kein umständlicher und teurer Prozess sein muss“, sagt Sahli.

 

„Unsere Plattform ist genau auf die Komplexität ausgelegt, die in solchen Unternehmen vorherrscht. Wir ermöglichen es unseren Kunden, individuelle Prozessabläufe nach ihren Bedürfnissen zu gestalten und werden so zu ihrem ultimativen Partner für das Ausgabenmanagement.“

 

Mit unserem Fokus auf die individuellen Problemstellungen unserer Kunden haben wir es geschafft, jährlich um 400 % zu wachsen und mehr als 500 Unternehmenskunden für uns zu gewinnen – darunter ASK Chemicals, On und Bitpanda.

Eine Revolution der Unternehmensausgaben

Für uns beginnt mit dem Abschluss der Series-B-Runde nun ein völlig neues Kapitel. „In den letzten drei Jahren haben wir bewiesen, dass wir die Bedürfnisse unserer Kunden verstehen und dass wir innovative, unternehmenstaugliche Produkte entwickeln können, die ihre Probleme lösen“, sagt Sahli. 

 

Das ist aber erst der Anfang: „Wir wollen nicht einfach nur ein weiteres Unternehmen sein, das Prozesse automatisiert oder behauptet, bessere Firmenkreditkarten zu haben – wir wollen die Art und Weise revolutionieren, wie Unternehmen Geld ausgeben. Das Vertrauen unserer Investoren zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

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