Co-founder and CMO, Yokoy
Zusammen mit unserem Partner Visa haben wir eine Debitkarte entwickelt, die automatisiert Bezahlvorgänge in eine umfassende Lösung für die Ausgabenverwaltung integriert. Dank ihrer Vielseitigkeit und der attraktiven Gebührenstruktur empfiehlt sich die Yokoy Visa Business Card als Debitkarte für Unternehmen, deren Mitarbeitende europaweit im Einsatz sind.
Das Zürcher Fintech-Unternehmen Yokoy hat zusammen mit Visa eine Business-Debitkarte entwickelt, die Bezahlvorgänge digitalisiert und automatisiert. Die Software von Yokoy agiert dabei als Integrationsplattform, die zwischen der Debitkarte, der Software für das Ausgabenmanagement und bereits vorhandenen Systemen für das Enterprise Ressource Planning vermittelt.
Weder Fremdwährungszuschläge noch Karten-, Kartenkonto-, oder Transaktionsgebühren
Die Yokoy Visa Business Card ist eine Debitkarte für alle geschäftlich veranlassten Ausgaben. Es gibt dieses Bezahlmittel sowohl als physische Karte als auch als virtuelles Produkt. Die Karte ist weltweit einsetzbar und es fallen bei Nutzung innerhalb der EU keine Kartengebühren, Kartenkontogebühren, Transaktionsgebühren, und Fremdwährungszuschläge an.
Das klassische Kartengeschäft im B2B-Bereich, welches als isolierte Lösung angeboten wird, ist längst nicht mehr zeitgemäß. Als führender Tech-Anbieter im Ausgabenmanagement integriert Yokoy die Firmenkarten reibungslos in die Systemlandschaft der Kunden. Dabei ist eine vollständige Automatisierung vom Bezahlen bis hin zur korrekten Verbuchung im Finanzsystem ohne manuelle Schritte in wenigen Sekunden erledigt.
Die neue Yokoy-Karte lässt sich nicht nur komplett digital verwalten, sondern punktet auch mit dem Verzicht auf jegliche Gebühren, die sonst bei vergleichbaren Karten anfallen. Damit bieten wir Unternehmen eine weitere großartige Lösung im Bereich des Ausgabenmanagements.
Wie funktioniert die Yokoy Visa Karte?
Bei der Bestellung der Karten können Kunden und Kundinnen wählen, ob sie die virtuelle oder physische Variante bevorzugen. Die virtuelle Karte erhalten sie innerhalb weniger Sekunden: Alle für die Benutzung der Karten relevanten Informationen stehen dann in der Yokoy-Software direkt zur Verfügung. Unternehmen können den Anwendungsbereich für bestimmte Zahlungen oder bestimmte Personen festlegen.
Beide Yokoy-Karten lassen sich zudem vollständig in das Yokoy-Ausgabenmanagement-System einbinden, wo sich alle Transaktionen nachvollziehen lassen. Die Debitkarte wird von Marqeta unterstützt, der globalen Plattform für die Ausgabe moderner Karten, zu deren Partnern auch Tech-Giganten wie Klarna und Uber gehören.
„Vom Freelancer bis zum Großkonzern erkennen Unternehmen aller Größenordnungen die Möglichkeiten moderner Zahlungskartenplattformen, die es ihnen ermöglichen, Ausgaben und Spesen viel effizienter zu verwalten. Marqetas europäisches Team freut sich, Yokoys aufregende Roadmap zu unterstützen und wir sind sicher, dass dies ein innovatives Unternehmen ist, das man im Auge behalten sollte.
Durch die Entscheidung, mit Marqeta zusammenzuarbeiten, verfügt Yokoy über viele der Werkzeuge, die es braucht, um zusätzliche Funktionen schnell zu entwickeln und zu iterieren und nahtlos in neue Gebiete und Märkte zu expandieren, wenn es das wünscht. Wir freuen uns darauf, in den kommenden Monaten und Jahren Teil von Yokoys Erfolgsgeschichte zu sein“, sagt Ian Johnson, SVP/Managing Director Marqeta (Europe).
Die Yokoy-Software ist für die Zusammenarbeit mit gängigen Finanz- und HR-Systemen ausgelegt. Transaktionen werden automatisch in das Yokoy-Tool übermittelt und mit den hinterlegten Quittungen abgeglichen. Damit behält das Finanzteam eines Unternehmens immer die größtmögliche Kontrolle über alle Karten und die damit getätigten Transaktionen. Die Debit-Karte von Yokoy bietet Firmen daher maximale Flexibilität – auch weil sie sich ganz einfach an die individuellen Bedürfnisse anpassen lässt.
Die Yokoy-Karte ist unsere Vorstellung der europäischen Idee: Geschäftliche Aktivitäten über Grenzen hinweg sollten so einfach und günstig wie möglich sein.
Doodle und Bitpanda gehören zu den Kunden der ersten Stunde
Zu den ersten Kunden der neuen Debit-Karte gehören Doodle Deutschland und die österreichische Bitpanda. Peter Grausgruber, CFO von Bitpanda, sagt: „Uns hat die Yokoy-Karte bei der Wahl einer Firmenkarte insofern überzeugt, da wir dank des Null-Gebührenmodells nicht nur auf Kostenseite in den Genuss der idealen Lösung kommen, sondern sie uns gleichzeitig auch ermöglicht, einen großen manuellen Verwaltungsaufwand zu vermeiden sowie unser Ausgabenmanagement wesentlich übersichtlicher und effizienter zu gestalten.“
Julia Schulze, Financial Controller von Doodle, meint: „Die Nutzung von Bezahlkarten klassischer Banken hat in Punkto Flexibilität und Gebühren nicht nur Vorteile. Auch das Reporting erweist sich als schwierig, weil man die Transaktionsdaten i.d.R. gesammelt an festen Zeitpunkten im Monat erhält. Wir haben uns deshalb für die Karten von Yokoy entschieden, mit denen man Transaktionen sehen und verwalten kann. Außerdem haben wir mit diesen intelligenten Yokoy-Karten volle Kontrolle über die Ausgaben unserer einzelnen Abteilungen. Dass bei Yokoy u. a. keine Fremdwährungsgebühren anfallen und keine Kreditlinie notwendig ist, waren weitere Punkte, die mich überzeugt haben.“
"Mit Yokoy haben wir einen schnell wachsenden Partner und Innovationstreiber an unserer Seite, der Unternehmen in Europa eine moderne und umfassende Lösung für das Ausgabenmanagement bietet."
Ute König-Stemmler, Head of Business Development Central Europe at Visa
Ute König-Stemmler, Head of Business Development Central Europe bei Visa, erklärt: „Wir freuen uns sehr über den gemeinsamen paneuropäischen Start der Yokoy Visa Business Debitkarte. Mit Yokoy haben wir einen schnell wachsenden Partner und Innovationstreiber an unserer Seite, der Unternehmen in Europa eine moderne und umfassende Lösung für das Ausgabenmanagement bietet. Dazu gehört eine Karte mit direkter Anbindung ans Firmenkonto, die Mitarbeitende sowohl kontaktlos und mobil am Point of Sale, als auch online oder in-App weltweit bei 80 Millionen Akzeptanzstellen einsetzen können.“
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